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Konstantin Knirik: Neue Werchowna Rada ist das legitimierte Faschismus

Дата: 31.10.14 07:32

Опубликовано newsanna на YouTube 30.10.2014

Journalist: Wir begrüßen unseren Gast. Es ist Konstantin Knirik, der Leiter des Informationszentrums „Die südöstliche Front“. Guten Abend. K. Knirik: Guten Abend. Journalist: Es gibt solche Zahlen, die über den Wahlergebnis in der südöstliche Ukraine sagen. Es geht um die Gebiete, die unter Kiewer Kontrolle sich befinden. Laut der Wahlkommission ist in Luhansk und Donezk Gebieten von 30 bis 32 Prozent die Wahlbeteiligung stattgefunden. Auf den ersten Blick ist es keine große Wahlbeteiligung. Aber für die Gebiete, die im Kampf sich befinden, ist die Wahlbeteiligung ziemlich groß. Wundern Sie sich zu diesen Zahlen nicht? K. Knirik: Erstens, muss man sagen nicht unter Kiewer Kontrolle, sondern von Kiew okkupiert. Ich kann Ihnen sagen. Kiew hatte keine Interesse die große Wahlbeteiligung zu zeigen. Genau das ermöglichte Ihnen solche Wahlbeteiligung zu mahlen, die sie bräuchten um weitere Manipulationen mit Wahlergebnissen zu machen. Wir haben Informationen, dass die Wahlbeteiligung nicht mehr als 10-15 Prozent war. Die große Teil der Wahlstützpunkten, die gar nicht anfingen zu arbeiten, wurden genutzt um da künstlich Ergebnis zu malen. Und es wurde solche Ergebnis gezeigt, das sie bräuchten. Journalist: Wenn die Wahlbeteiligung wäre 10 Prozent, wie sie gesagt haben, und gab es keine zusätzliche 20 Prozent, wer hätte dann zusätzliche Stimmen in Werchowna Rada bekommen? K. Knirik: Ich bin mehr als sicher die Kommunisten. Die Reportagen aus Mariupol zeigen die wahre Statistik. Leute haben gesagt, dass sie die Kommunisten wählen. Dabei der ukrainischen Medien wurden beim lügen erwischt. Wir haben das selbe Leute in Mariupol gesehen als auch in Luhansk. Also diese Leute sind von Ort zu Ort gefahren und haben mehrmals so gewählt. Damit haben sie auf die Camera das Bild gezeigt, das Kiew brauchte. Journalist: Also Sie haben die Stimmen derjenigen zugezählt, die diese Stimmen nicht bekommen sollen. Auf diese weise wurden die Kommunisten aus der Werchowna Rada hinausgeworfen. K. Knirik: Die Kommunisten hätten so wie so rausgeworfen waren. Die Wahlbeteiligung war die Hauptmanipulation an diesen Wahlen. Die Aufgabe war klar. Es sollte das Ergebnis geben, das Besteller aus Übersee bestellt hat. Sie haben dieses Ergebnis gegeben, das allen passt. Herr Poroschenko ist heutzutage unter Kontrolle einer kopflosen radikalen Werchowna Rada. Er bekommt unkontrollierte Regierung. Die Regierung von Jezenjuk bleibt. Herr Jazenjuk hat napoleonischen Ambitionen. Er ist ein Konkurrent in gewissem Maße für Herr Poroschenko. Das war es. Journalist: Was würde für Südosten profitabel? Damit Herr Poroschenko und Herr Jazenjuk sich konföderiert haben. Damit es eine ernste Koalition in Werchowna Rada gebildet hätte, die natürlich dem Jazenjuk geführt ist. Oder wäre es dem Südosten profitabler, wenn die Jazenjuk mit Poroschenko sich nicht einigen. Dann könnte man prognostizieren, was im Kiew passieren würde. K. Knirik: Einstellung von Südosten könnte man auf den verpatzen Wahlblätter sehen. Leute haben einfach die Wahlblätter abgekackt. Den Republiken, die schon die Stellung genommen haben, ist auf die Wahlergebnis egal. Die Gebiete, die den Weg von Donezk und Luhansk folgen möchten, die auch von diesen Wahlen nicht begeistert wahren. Außerdem es war eine Manipulation bei der Wahlbeteiligung. Um 15 Uhr war die Wahlbeteiligung unter 25 Prozent. Nach 20 Uhr fingen die Ziffern sich prinzipiell an zu ändern, als die Wahlstützpunkte schon geschlossen waren. Das Ergebnis wurde einfach getürkt. Das war es. Journalist: Wenn man zum Frieden, zu Gesprächen gehen möchte, sollte man die Situation einschätzen. Mit Jazenjuk wäre es nur Gespräch mit Kraft. Mit dem Poroschenko könnte man sich irgendwie verständigen. Also dieses Ergebnis kann dem Südosten nicht passen. K. Knirik: Herr Poroschenko wurde in deutliche Rahmen gestellt. Heutzutage hat kein Versuch sich abzustimmen gelungen. Friedensvereinbarungen, Minsker Vereinbarungen. Das Ergebnis ist vorhanden. Diese Leute sagen in mehreren Fällen das eine, tun aber das andere.
Journalist: Ich bin nicht ganz mit Ihnen einverstanden. Nach der Minsker Vereinbarungen hatten wir wenigstens etwas Waffenruhe. K.Knirik: Ich kann es nicht Waffenruhe nennen. Während so genannter Waffenruhe hat sich der Zahl der Toten nur vermehrt. Anstatt eine ballistisch taktische Rakete „Totschka-U“ flog drei „Totschka-U“ über Donezk. Es könnte man kein Waffenstillstand nennen.

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